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Sauerlach, das Tor zum Bayerischen Oberland

Sauerlach, auch das Tor zum Oberland genannt, liegt 20 km südlich von München. In der Ortsmitte kreuzen sich die Staatsstraße 2573 - früher B13 - (München-Bad Tölz) und die Staatsstraße 2070 (Wolfratshausen-Aying). Nur 2 km östlich von Sauerlach befindet sich die Anschlussstelle Hofoldinger Forst der Bundesautobahn A8 (München–Salzburg).

Sauerlach ist an das Münchner S-Bahn-Netz (S 3) angeschlossen.

Nach der Eingemeindung eines Teils des bisher gemeindefreien Deisenhofener Forstes und Hofoldinger Forstes umfasst die Gemeindeflur seit 01.01.2011 eine Fläche von 56,94 qkm. 

Sauerlach ist bereits seit der Gebietsreform im Jahre 1978 die flächengrößte Gemeinde im Landkreis München.

Aus der alten Gemeinde Sauerlach, den ehemaligen Gemeinden Arget und Eichenhausen sowie aus dem Gemeindeteil Lanzenhaar der alten Gemeinde Brunnthal wurde die neue Gemeinde Sauerlach gebildet. Seit 1978 führt die aus den 12 Ortsteilen Altkirchen, Arget, Brand, Grafing, Großeichenhausen, Gumpertsham, Gumpertshausen, Kleineichenhausen, Lanzenhaar, Lochhofen, Sauerlach und Walchstatt bestehende Gemeinde Sauerlach ein eigenes Wappen.

Die Geschichte der einzelnen Ortsteile:
Foto: E. Maier
 

Sauerlach

erstmals im Jahr 800 urkundlich erwähnt

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Foto: Modellbau Vordermaier
 

Arget

war schon zur Keltenzeit besiedelt

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Altkirchen

Ortsteil am Rande der Münchener Schotterbene

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Foto: E. Strabel
 

Lanzenhaar

bereits über 1000 Jahre alt

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Staucharting

jedes Jahr Ziel einer Wallfahrt

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